Sonntag, 28. Mai 2017

[Rezension] Im Schatten das Licht

Hallo zusammen,

zuerst möchte ich mich in unser beider Namen entschuldigen, dass wir solange nichts von uns hören lassen haben. *sorry* Aber dafür habe ich heute wieder eine neue Rezension für euch. Es handelt sich, wie ihr der Überschrift schon entnehmen konntet, um "Im Schatten das Licht" von Jojo Moyes. Ein paar von euch wissen vielleicht schon, dass ich ein absoluter Fan von Jojo Moyes bin und bisher jedes Buch von ihr einfach toll fand. Also seid gespannt, ob mir dieses hier auch wieder so gut gefallen hat. Bevor es losgeht, möchte ich mich aber noch kurz beim Rowohlt-Verlag bedanken, damit Sie mir das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt haben. 💝 Vielen herzlichen Dank! Und nun, viel Spaß beim Lesen!

Quelle: Rowohlt Taschenbuch Verlag

|Informationen zum Buch|
Titel: Im Schatten das Licht
Original Titel: The Horse Dancer
Autor: Jojo Moyes
Übersetzt von: Silke Jellinghaus
Seitenanzahl: 576 Seiten 
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Preis: 14,99 €[D] | 15,50 €[A]
Reihe: -
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|

Sarah und ihren Großvater verbindet die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück.
Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.
Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was die drei miteinander verbindet? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt ...




|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Sarah ist ein 14-jähriges Mädchen und liebt ihr Pferd über alles. Gemeinsam mit ihrem Großvater trainiert sie täglich, um eines Tages in Frankreich von der elitärsten Reitschule aufgenommen zu werden. Doch ihr Großvater erleidet einen Schlaganfall und wird nie mehr der Alte. So ist Sarah gezwungen, ihr Leben alleine in die Hand zu nehmen, was sie zu Natasha und Mac führt. Ein Ehepaar, das in Scheidung lebt, und durch mehrere Zufälle gemeinsam die Verantwortung für Sarah übernimmt. Nachdem sich Sarahs Leben dadurch aber nicht bessert und sie sich in immer mehr Probleme verstrickt, entschließt sie sich, alleine von England mit ihrem Pferd "Boo" nach Frankreich zu reiten, um der Reitschule ihr Können vorzuführen und sie zu zwingen, sie aufzunehmen. Vom Verschwinden von Sarah schockiert, machen sich Natasha und Mac gemeinsam auf den Weg, Sarah zu suchen. Mehrere Hinweise führen sie nach Frankreich, wo sie Sarah nach vielen Rückschlägen zum Glück an der Reitschule finden. Hat sie es tatsächlich geschafft, an der Reitschule aufgenommen zu werden? So viel ist jedenfalls gesagt: Am Ende hat sich jedes Leben zu einem besseren gewendet!


|Meine Meinung|
Die Protagonistin Sarah ist für ihr Alter sehr diszipliniert und weiß genau, wohin sie ihr Weg führen soll. Sie verliert ihr Ziel nie aus den Augen, auch nicht, wenn ihr noch so viele Steine in den Weg geschmissen werden. Die Story selbst hat mich am Anfang nicht so mitgerissen, doch nach dem ersten Drittel hat es mich auf jeden Fall wieder in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist einfach gehalten und bereitet beim Lesen keinerlei Schwierigkeiten. Er eignet sich sogar sehr gut dazu, das Buch zügig zu Ende zu lesen. Insgesamt wieder ein sehr gelungenes Buch, das ich absolut weiterempfehlen kann.


|Bewertung und Fazit|

4,5 von 5 Sternen
Wie immer wurde ich nicht enttäuscht. Jojo Moyes´ Bücher sind es auf jeden Fall wert, gelesen zu werden.


Bis bald,

Eure Micha ♡

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