Sonntag, 15. Oktober 2017

[Rezension] Die Oleanderschwestern

Hallöchen zusammen,
der Blanvalet Verlag hat mir freundlicherweise das Buch "Die Oleanderschwestern" von Cristina Caboni überlassen und ich möchte euch die Rezension dazu natürlich nicht vorenthalten. Ein Herzliches Dankeschön geht selbstverständlich an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und lasst uns gerne in den Kommentaren eure Meinung über das Buch da, falls ihr es auch schon gelesen habt.

Quelle: Blanvalet Verlag


|Informationen zum Buch|
Titel: Die Oleanderschwestern
Original Titel: Il Giardino dei Fiori Segreti
Autor: Cristina Caboni
Übersetzt von: Ingrid Wickler
Seitenanzahl: 416 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag
Preis: 9,99 €[D] | 10,30 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|
Zwei Schwestern, ein Blumengarten in der Toskana und ein Sommer, der alles verändert ...
Wenn Iris inmitten ihrer Blumen ist, ist sie glücklich. Doch als eines Tages eine Frau vor ihr steht, die ihr bis aufs Haar gleicht, gerät ihre Welt ins Wanken. Wer ist sie und was hat das zu bedeuten? Wie Iris liebt es Viola, sich mit Blumen und ihren Düften zu umgeben. Die beiden sind Zwillinge und wussten bislang nichts von der Existenz der jeweils anderen. Um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren, reisen die Frauen in die Toskana, wo sich der Landsitz der Donatis inmitten eines prachtvollen Blumengartens befindet. Die Schwestern werden bereits von ihrer Großmutter erwartet - und nur sie kann den beiden helfen, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen ...


|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Ein seltsames Treffen einer unbekannten Frau, die genauso aussah wie Iris, stellt das Leben von Iris und Viola völlig auf den Kopf. Plötzlich haben die beiden eine Zwillingsschwester, von der sie nichts wussten, und das fehlende Elternteil dazu. Um die Hintergründe der Trennung der beiden Schwestern und ihrer Eltern zu erfahren, begeben sie sich nach Italien und finden gemeinsam immer mehr Hinweise darauf, was in der Vergangenheit der Donatis passiert sein musste, dass es soweit kommen konnte. Und plötzlich liegt es nur an Iris und Viola, ob die Fehler der Vergangenheit wieder gut gemacht werden können.


|Meine Meinung|
In der Hauptrolle finden sich Iris und Viola. Während Iris die Harmonie sucht und das Gute im Menschen sieht, sieht Viola erst einmal alles etwas kritisch und kann sich nur schleppend auf fremde Personen einlassen. Manchmal hat mich das unnötige Genörgel von Viola wirklich schon genervt, sodass ich mich ziemlich schnell gut mit Iris identifizieren konnte. Die Eltern der beiden und ihre Großmutter, die durch ihre Fehler in der Vergangenheit das Schicksal von Iris und Viola besiegelt haben, nehmen hauptsächlich die Nebenrollen ein und werden beinahe die gesamte Geschichte über von Schuldgefühlen geplagt, was jedoch gut in die Geschichte passt. Die Geschichte selbst handelt von einer tragischen Entscheidung, die das Leben von zwei Schwestern völlig verändert hat. Es wird deutlich, welchen Einfluss einzelne Fehlentscheidungen auf andere Personen haben können. Allerdings zeigt die Autorin auch sehr schön auf, dass es nie zu spät ist, seine Taten zu bereuen und alles dafür zu tun, um sie wieder gut zu machen. Durch den Schreibstil wird eine gewisse Spannung aufrecht erhalten, die für die Geschichte auch unerlässlich ist. Die Kapitel haben eine gute Länge, sodass man das Lesen gut unterbrechen kann und auch die kleinen Informationen über bestimmte Blumen am Anfang jedes Kapitels ist eine süße Idee, den Leser an dem Thema, das die Familie im Herzen verbindet, ein klein wenig mehr teilhaben zu lassen. 



|Bewertung und Fazit|



3,5 von 5 Sternen

Eine süße Geschichte, die nett zu lesen ist, mich jetzt aber nicht umgehauen hat.


Liebe Grüße,
Eure Micha ♡


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